Chronik

"Aus Tradition innovativ" ist nicht nur ein Slogan - vielmehr die Philosophie unseres Unternehmens

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2020: BL wird Deutscher Umweltpreisträger

Im September 2020 gewinnt die Blechwarenfabrik Limburg den deutschen Umweltpreis. Der deutsche Umweltpreis wird seit 1993 von der deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) vergeben. Mit 500.000 Euro ist er der am höchsten dotierte Umweltpreis in Europa. Mit der Verleihung werden "Einsatz und Leistungen ausgezeichnet, die jetzt und zukünftig entscheidend und in vorbildhafter Weise zum Schutz und zur Erhaltung unserer Umwelt beitragen." Die BL teilt sich den Preis zusammen mit Prof. Dr. Edenhofer.

2018: Inbetriebnahme des neuen Gebäudes in Limburg/Offheim

Im November 2018 erhielt das Unternehmen nach einer 2 jährigen Bauphase die Betriebsgenehmigung für ihre neue Zentrale in Limburg/Offheim.

2016: Spatenstich für das neue Hauptwerk in Limburg/Offheim

Am 14. Juni fiel der Startschuss für den Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes, einer neuen Produktionshalle und eines Hochregallagers.

2015: Wir bleiben nie stehen

Auch weiterhin ist die Blechwarenfabrik Limburg GmbH innovativ und geht mit der Zeit.

Wir gelten in puncto Technologie und Größe als Marktführer in Europa, leiden jedoch seit langem unter der Raumsituation.

FAZIT: Ein Neubau ist geplant ....

Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

2014: Gemeinsames Projekt zur Herstellung von Aerosoldosen in Deutschland

Massilly Group / Macon und Blechwarenfabrik Limburg GmbH / Limburg haben unter dem Namen ADL Aerosol Dosen Limburg GmbH ein gemeinsames Projekt zur Herstellung von Aerosoldosen für die Durchmesser 52mm und 65mm am Standort der Blechwarenfabrik Limburg GmbH gestartet. www.aerosol-limburg.de

2010: Werk in Polen

Ein weiterer Standort kommt in Skarbimierz Osiedle hinzu und die Tochtergesellschaft FPS Polska Sp. z o.o. wird gegründet.

2008: Weiterer Standort in Neustadt (Wied)

Im Jahr 2008 kam ein neuer Produktionsstandort in Neustadt (Wied) mit ca. 7.500 qm Nutzfläche dazu. Das Werk hat eine 352,8 kWp Große Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach. Jedes Jahr produziert die Anlage ca. 360.000 kWh. Davon verbrauchen wir etwa 63% für unsere Produktion.

2007: Werk in Russland

Werk in Russland. I.C.E. Russia LLC, City of Tver.

2007: Gründung der I.C.E.

I.C.E. Innovative Canmakers Europe SE ist die Kooperation der Blechwarenfabrik Limburg GmbH (Limburg/Deutschland) und der Giorgio Fanti SpA (Bologna/Italien) - zwei in Europa führenden Herstellern von Weißblechverpackungen für chemisch-technische Füllgüter. Zusammen mit weiteren Kooperationspartnern bildet I.C.E. ein europaübergreifendes Netzwerk. www.innovative-canmakers.com

2004: Familie Trappmann wird Mitgesellschafter

Nach langer Zeit wird wieder ein Geschäftsführer gleichzeitig auch Gesellschafter.

2003: Bau des Logistikzentrums

2003 wurde das Logistikzentrum mit 5.400 qm Nutzfläche in Diez gebaut.

1999: Entstehung der Fertigungshalle für die Dosenabteilung

1999 entstand die Fertigungshalle für die Dosenabteilung mit 7.000 qm. Für die Gestaltung der Aussenfassade gab es einen Architektenpreis.

1992: Das Werk 2 entstand

1992 entstand das Werk 2 mit 2.057 qm. Heute ist es an die Lebenshilfe vermietet.

1980: Anbau des Hochlagers

1980 wurde das Hochlager für Fertigfabrikate mit 3.000 qm Nutzfläche und 28.000 qm Volumen (800 LKW-Ladungen) angebaut. Hier befindet sich heute das Stanzzentrum.

1972: Eine weitere Produktionshalle entstand

1972 entstand zum 100-jährigen Bestehen eine weitere Produktions- und Lagerhalle mit 5.000 qm Nutzfläche.

1961: Das "U" wird komplett

Durch den Erweiterungsbau von 1961 mit 8.500 qm auf vier Stockwerken wurde das „U“ komplett.

1955: Der Querbau entstand

1955 entstand der Querbau mit ca 2.000 qm. Im 2. Stock, in dem heute die 6-Farben-Druckmaschine steht, zog die Kronenkorkenabteilung ein. In der großen Baracke im Hof befand sich die Eimerfertigung, in der kleineren links die Schreinerei.

1950: Erweiterung nach Wiederaufbau

1950 entstand eine Fertigungsbaracke für die Eimerproduktion im Hof.

1944: 75% der Gebäude wurden bei Luftangriffen zerstört

Die Blechwarenfabrik wurde bei zwei Luftangriffen getroffen. Am 24.12.1944 gab es leichte Beschädigungen. Am 25.03.1945 wurden dann 75% der Gebäude zerstört.

1904: Verkauf der Jos. Heppel Blech-Emballagen-Fabrik

1904 verkaufte Joseph Heppel die Firma an: Friedrich Obenauer, Albert Obenauer und Carl Deidesheimer. Die Firma hieß fortan Blechwarenfabrik Limburg GmbH.

1898: Der Bau des ersten Fabrikgebäudes

1898 baute Joseph Heppel ein Fabrikgebäude mit ca. 4.700 qm am heutigen Standort und zog von der Frankfurter Strasse weg.

1872: Gründung

Joseph Heppel erlernte das Spenglerhandwerk. Nach der Wanderschaft durch Frankreich gründete er im Juli 1872 die heutige Blechwarenfabrik Limburg.

Blechwarenfabrik Limburg GmbH | Anna-Ohl-Straße 1 | D-65555 Limburg | Tel.: +49 (0)6431 299-0 | www.blechwaren-limburg.de | info(at)blef.biz